Augenlaser durch Lasik

Die Lasik ist in der heutigen Zeit wohl das beliebteste Verfahren unter den Augenlaser Augenoperationen. Die meisten Patienten, die wegen einer Fehlsichtigkeit zum Augenchirurg gehen, werden mit dem Lasik Verfahren behandelt.

Die Augenlaser Behandlung dauert nur wenige Minuten. Erfahrungsgemäß ist der Eingriff bei der Lasik Augenlaser Behandlung nahezu schmerzfrei. Auch postoperative Schmerzen sind im Vergleich zur PRK Methode eher selten. Der Grund dafür ist folgender: Bei der PRK wird das Epithel, das Deckhäutchen der Hornhaut, abgetrennt und auf der schmerzempfindlichen Hornhaut operiert. Bei der Lasik wird nur eine Hornhautlamelle angeschnitten und zur Seite geklappt. Die eigentliche Operation bei der Lasik Augenlaser Methode findet innerhalb der Hornhaut statt, unter dem eigentlichen schmerzempfindlichen Teil. Daher der Name Lasik: "Laser in situ Keratomileusis". Auch die Verheilung erfolgt viel schneller und schmerzfreier als bei der PRK, da das Epithel nicht nachwachsen muss.

Ein weiterer Vorteil der Lasik Augenlaser Behandlung ist, dass die erzielten Ergebnisse deutlich besser ausfallen: Eine Augenkorrektur zur Kurzsichtigkeit kann bis zu -10 Dioptrien ausgeglichen werden. Außerdem kann eine Weitsichtigkeit bis zu +4 Dioptrien behandelt werden. Das Ergebnis ist bei der Lasik Augenlaser Behandlung meist schon am selben Tag sichtbar, innerhalb von 2 bis drei Tagen verwächst die - während der Augenoperation beiseite geklappte - Hornhautlamelle wieder mit der Hornhaut. Eine vollständige Verwachsung kann noch einige Wochen und Monate dauern, davon merkt der Patient aber in der Regel nicht viel. Das Auge ist im Normallfall nur etwas lichtempfindlicher und sollte mit einer Sonnenbrille vor UV-Strahlung geschützt werden. Auch das Reiben der Augen sollte in den Tagen nach der Augenlaser Behandlung durch Lasik vermieden werden, ebenso wie Nachtfahrten mit dem Auto. Mehr Informationen zu Langzeiterfahrungen mit Lasik finden Sie auf http://www.doz-verlag.de/../Langzeiterfahrungen+mit+Lasik. Laden Sie sich Ihre Studie als PDF herunter.

Die Lasik kann nur bei einer Hornhautdicke von mindestens einem halben Millimeter angewandt werden, da innerhalb der Kornea (Hornhaut) operiert wird. In diesem Punkt steht die Lasik der Lasek und der PRK etwas nach. Außerdem ergibt sich durch das Wegklappen des Epithels und der Hornhautlamelle (genannt "Flap") das Problem, dass diese nicht richtig anwächst. Dies kommt allerdings nur sehr selten vor.

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